DPD Zusteller scannen mit Zebra-Mobilcomputern zuverlässig bis zu 1.000 Pakete pro Tag
DPD Deutschland ist der zweitgrößte Paketdienst des Landes und liefert jährlich weltweit über 400 Millionen Pakete aus. Das Unternehmen wollte Zusteller mit einer zuverlässigen mobilen Computerlösung ausstatten, um die täglichen Anforderungen der Paketzustellung zu bewältigen und gleichzeitig mit den wachsenden Anforderungen Schritt zu halten.
Zebra-Erfolgsgeschichte: DPD Deutschland
Überblick: Herausforderung Transport & Logistik
Ausstattung der Zustellfahrer mit einer zuverlässigen Mobile-Computing-Lösung, um die täglichen Anforderungen der Paketzustellung zu bewältigen und gleichzeitig mit den wachsenden Anforderungen Schritt zu halten.
Vorteile / Ergebnisse
- Verbesserte Effizienz, Produktivität und Transparenz bei der Paketzustellung
- All-in-One-Gerät mit Kundenkontakt für Abholung und Zustellung
- Scannt bis zu 1.000 Pakete pro Tag und ermöglicht es den Fahrern, Notizen zu einer bestimmten Lieferung hinzuzufügen
- Erfüllt lokale Sicherheitsvorschriften durch sichere
- Befestigung der Geräte in der Fahrerkabine
Über DPD Deutschland
Transport- und Speditionsunternehmen verlassen sich bei ihren täglichen Logistikabläufen in hohem Maße auf digitale Technologien. DPD ist stolz darauf, schnell, zuverlässig und sicher zu sein - mit 79 Depots, 7.700 Pickup Paketshops, 9.500 Mitarbeitenden und 11.500 Zustellern. Der Logistikspezialist mit Hauptsitz in Aschaffenburg transportiert jährlich über 400 Millionen Pakete weltweit. Die Wachstumskurve von DPD war steil, und das Unternehmen benötigte eine digitale Lösung, um die Effizienz, Produktivität und Transparenz bei der Paketzustellung weiter zu optimieren.
Die Herausforderung
„2019 haben wir mit Hilfe von IBM die mobilen Computer von Zebra eingeführt“, sagt Rudolf Pöcking, Projektleiter bei der DPD Deutschland GmbH. „Seitdem nutzen wir den robusten Mobilcomputer TC77 für alle Datenscans im Nahverkehr. Ein DPD Fahrer scannt die Pakete im Depot, bevor er sie in das Zustellfahrzeug lädt. Ein zweiter Scan liefert den Zustellnachweis (PoD) an den Kunden oder die Abholstelle, und eine digitale Unterschrift dokumentiert die Übergabe.“ Für diese Vorgänge hat DPD eine App zur Datenerfassung mittels QR- und Barcode-Technologie entwickelt und auf rund 14.000 Geräten installiert, um die Produktivität der Fahrer und die Transparenz der Paketzustellung zu erhöhen.
Darüber hinaus können die Fahrer ihre eigenen Notizen zu einer bestimmten Lieferung hinzufügen, z. B. wie viele Pakete zugestellt wurden, ob welche beschädigt wurden oder wo die Pakete deponiert wurden, wenn der Empfänger abwesend war.
Laut Pöcking scheint der Prozess einfach zu sein, aber ein genauerer Blick zeigt die einzigartigen Herausforderungen, die diese Geräte bewältigen müssen. „Unsere Handheld-Geräte werden auf Herz und Nieren geprüft. Die Fahrer scannen bis zu 1.000 Pakete pro Tag und die Akkus müssen so leistungsstark sein, dass sie den ganzen Tag durchhalten. Nach einer Produktevaluierung haben wir uns für die mobilen Computer von Zebra entschieden, weil sie zuverlässig und robust sind und eine lange Akkulaufzeit haben.“
Wir wollten das Rad nicht neu erfinden, wir wollten eine zuverlässige und bewährte Mobile-ComputingLösung, die Bestand hat, und das ist bei den Geräten von Zebra definitiv der Fall.
Die Lösung
Die DPD Entscheidungsträger waren überzeugt, mit den mobilen Computern von Zebra die richtige Wahl getroffen zu haben. Um eine reibungslose, unternehmensweite Implementierung der Geräte zu gewährleisten, beauftragte DPD IBM als Distributor. Das IT-Unternehmen sorgt dafür, dass sich DPD auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann, während es sich um alle für den Lebenszyklus der Geräte relevanten Aspekte kümmert.
Um sicherzustellen, dass die mobilen Computer immer einsatzbereit sind, entwickelte DPD eine standardisierte Ladeinfrastruktur für seine Depots, einschließlich der erforderlichen Verkabelung. Hunderte von Geräten werden nun über Nacht in speziellen Racks aufgeladen. Selbst die Zustellfahrzeuge sind mit Ladestationen ausgestattet. „Die sichere Befestigung von Handheld-Geräten in Fahrzeugen ist hier gesetzlich vorgeschrieben, ähnlich wie bei Navigationsgeräten“, erklärt Joerg Heinz, TSL Client Management bei IBM Deutschland. „Wir haben spezielle Halterungen entwickelt, die diese Anforderung erfüllen und gleichzeitig Strom für die Handhelds liefern.“
Der Zebra-Unterschied: Ergebnisse und Vorteile
„Die mobilen Computer von Zebra sind unsere Kundenschnittstelle für die Abholung und Zustellung“, erklärt Pöcking. „Das kann ein Smartphone nicht leisten.“ Mit dem Mobilcomputer TC77 von Zebra steht den Zustellern von DPD ein innovatives, zuverlässig vorkonfiguriertes und robustes Gerät zur Verfügung. Zum Service gehört auch der Austausch der Akkus der mobilen Computer, den IBM nach einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen anhand der regelmäßig übermittelten Gerätedaten vornimmt.
Kein Smartphone-Hersteller verfügt über diese Fähigkeit. Gleiches gilt für die integrierte Kamera, deren Scan-geschwindigkeit die eines Smartphones weit übertrifft.
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